- 1 -Kim, Jin Hyun: Musikwissenschaft in der Postmoderne 
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Vorwort

Zu allererst bedanke ich mich ganz herzlich bei Prof. Dr. Bernd Enders für seinen Vorschlag und die Bereitschaft zur Publikation meiner Magisterarbeit, die 1999 an der Universität Hamburg angenommen wurde. Es fällt mir nicht leicht, die vor fast fünf Jahren verfasste Arbeit zu veröffentlichen, ohne aktuelle Untersuchungsperspektiven einzubeziehen. Dennoch wage ich es, da ich immer noch für die in ihr vertretene Position plädiere und einen Raum für offene Diskussionen mit Interessierten schaffen möchte. Eine Überarbeitung einschließlich ausführlicherer Ausarbeitung der behandelten Materialien unter Berücksichtigung der Diskussionsergebnisse wäre sicherlich meine zukünftige Aufgabe.

Diese Arbeit bildete zum Abschluss meines Magisterstudiums den Versuch, die mich seit Jahren bewegende Frage zu beantworten, wie eine zeitgemäße, nicht eurozentristische Musikforschung in Anknüpfung an die wissenschaftshistorisch gewachsene musikwissenschaftliche Tradition weitergeführt werden könnte. Diese Frage beschäftigte mich seit meiner Studienzeit an der Seoul National University in Korea, wo unter Musik weitestgehend die europäische Kunstmusik verstanden wird. Daher habe ich mich während meines weiteren Studiums in Deutschland mit der europäischen Moderne auseinandergesetzt, in der sowohl die europäische Kunstmusik als ästhetischer Gegenstand als auch der methodologische Rahmen der universitären Disziplin entwickelt wurden.

Mein besonderer Dank gilt meinen Freunden und zugleich meinen wissenschaftlichen »Vorgängern« Dr. Hee Kyung Lee und Prof. Dr. Uwe Seifert für anregende Diskussionen und »geistige« Unterstützung. Für freundliche Betreuung meiner Magisterarbeit und Feedbacks danke ich Prof. Dr. Helmut Rösing und Prof. Dr. Albrecht Schneider. Jan Dirks, Franca Lohmann und Maurice Mengel bin ich sehr verbunden für Textkorrekturen und die dabei entstandenen, inhaltlich interessanten Diskussionen mit Maurice. Benjamin Schmidt-Rhaesa danke ich ebenfalls für sein sehr sorgfältiges Lektorat. Nicht zuletzt gilt mein herzlicher Dank meinen Eltern und meinen beiden Schwestern, die mich mit bedingungsloser Liebe und Vertrauen immer begleiten und zu kontinuierlicher Ausdauer sowie Freude zur wissenschaftlichen Arbeit motivieren.


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